Guido Maria Kretschmer muss sich von seiner verstorbenen Begleiterin verabschieden. Auf Instagram gibt der Designer und „Shopping Queen“-Star den Tod seines geliebten „Aiméechen“ verkraften.
Guido Maria Kretschmer hat ein erfülltes Leben. Dazu gehören neben seiner Arbeit als Designer, Fernsehstar und Unternehmer sowie seiner Beziehung zu seinem Ehemann Frank Mutter, auch seine Hunde. Doch nun musste der 58-Jährige von einer seiner Hündin verabschieden. Sie erschienen am 22. Mai.
Guido Maria Kretschmer trauert um eine verstorbene WindhundAimée
Die Nachricht vom Tod seines Hündin Aimée teilte Guido Maria Kretschmer auf Instagram. Zu einem Foto der Windhündin, das sie an einem Strand zeigt, schreibt er: „Heute ist ein sehr trauriger Tag, denn eine unserer Hündinnen ist heute Morgen in den Himmel geflogen.“
Geliebtes Aiméechen wir sind unendlich dankbar für die wunderbaren Jahre mit dir und bleiben für immer in tiefer Liebe mit dir verbunden.“ Am 9. Juni wäre Aimée zwölf Jahre alt geworden.
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Guido Maria Kretschmer musste weiteren Schicksalsschlag verkraften
Guido Maria Kretschmer musste bereits von einem geliebten Hündin Abschied nehmen. „Zwischenzeitlich ist uns aber eine gestorben, sie ist vergiftet worden“, sagte er im Interview mit „Brigitte“. Er hatte bis zu ihrem Tod immer drei russische Windhunde der Rasse Barsoi. Danach kamen dann weitere, inklusive Aimée dazu. Bis zu ihrem Tod wuselten fünf Vierbeiner um ihn herum. Auf Instagram zeigte sich der „Shopping Queen“-Liebling ab und zu mit seinen Hunden beim Spazierengehen oder beim Kuscheln. Seine Hunde sind sein Ein und Alles. Er liebt sie besonders, dass sie gut in sein Leben passen würden und so ruhig sein würden. „Sie sind die besten Mitmenschen, die ich je getroffen habe, weil sie so vorsichtig sind“, sagte er im Podcast „‚Auf die Schnauze!‘“ – Haustiere und ihre Promis. Nicht nur ihr liebes Wesen schätzte der TV-Star. Seine Hunde sollen auch „lächeln“.
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bos/news.de
