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Ukraine-Krieg im Liveticker: Kiew bestätigt Abzug von Wagner-Söldnern

365 by 365
05/25/2023
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Ukraine-Krieg im Liveticker: Kiew bestätigt Abzug von Wagner-Söldnern
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25.05.2023 22:17 12.750

Ukraine-Krieg im Liveticker: Kiew bestätigt Abzug von Wagner-Söldnern

In zahlreichen Gebieten der Ukraine ist erneut Luftalarm ausgelöst worden. Nach Behördenangaben war die Luftabwehr auch in der Umgebung von Kiew aktiv.

Ukraine – In zahlreichen Gebieten der Ukraine ist in der Nacht zum Donnerstag erneut Luftalarm ausgelöst worden. Nach Behördenangaben war die Luftabwehr auch in der Umgebung der Hauptstadt Kiew aktiv.

Zur militärischen Lage rund um die ukrainische Stadt Bachmut gibt es weiterhin widersprüchliche Aussagen.  © Efrem Lukatsky/AP

Insbesondere wurde die Bevölkerung vor Drohnen-Angriffen gewarnt und dazu aufgerufen, bis zur Entwarnung in Schutzeinrichtungen zu bleiben. Ukrainische Medien berichteten von Explosionen in Kiew und westlichen Regionen der Ukraine.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (45) verbindet große Hoffnungen mit den in Aussicht gestellten Kampfjets des US-Typs F-16.

Sie würden nicht nur die Verteidigung des Landes stärken, sondern wären ein starkes Signal dafür, dass Russland mit seiner Aggression scheitern werde, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Ansprache am Mittwoch.

US-Präsident Joe Biden (80) hatte am Rande des G7-Gipfels führender demokratischer Wirtschaftsmächte vergangene Woche grundsätzlich den Weg dafür freigemacht, im Rahmen einer Koalition von Verbündeten F-16-Jets an die Ukraine zu liefern.

Ukrainische Kampfpiloten sollen zum Fliegen der Maschinen ausgebildet werden.

Alle aktuellen Entwicklungen in der Ukraine findet Ihr hier im TAG24-Liveticker.

25. Mai, 22.17 Uhr: Kiew bestätigt Abzug von Wagner-Söldnern

Die russische Privatarmee Wagner hat nach Angaben ihres Chefs Jewgeni Prigoschin mit dem Abzug der eigenen Truppen aus der eroberten ostukrainischen Stadt Bachmut begonnen.

Bis zum 1. Juni solle die Stadt komplett den regulären russischen Streitkräften zur Kontrolle überlassen werden, sagte Prigoschin in einem am Donnerstag veröffentlichten Video. Die Wagner-Truppen würden sich zur Erholung und Vorbereitung auf die nächsten Einsätze in ihre Lager zurückziehen. Nach einer Pause seien sie für neue Gefechtsaufgaben bereit, sagte Prigoschin. Die ukrainische Seite bestätigte, dass es einen Truppenaustausch des Feindes um Bachmut gebe.

Nach Darstellung Prigoschins sollen zwei erfahrene Wagner-Kämpfer zur Unterstützung der russischen Armee in Bachmut bleiben. Der Wagner-Chef und das russische Verteidigungsministerium hatten am Wochenende die komplette Einnahme der Stadt im Gebiet Donezk, die einmal 70.000 Einwohner hatte, verkündet. Prigoschin avisierte dabei auch den Rückzug ab 25. Mai. Die Ukraine wies zurück, dass die seit Monaten umkämpfte Stadt komplett unter russischer Kontrolle sei.

Die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar sagte am Donnerstag, die Wagner-Truppen in den Vororten von Bachmut würden durch reguläre russische Soldaten ersetzt. Prigoschins Kämpfer seien aber noch in der Stadt selbst. Die ukrainischen Streitkräfte selbst würden derzeit die Vororte im Südwesten von Bachmut kontrollieren, sagte Maljar. Der Feind versuche, den Vormarsch der Kiewer Truppen an den Flanken durch Artilleriefeuer zu stoppen. Zudem zögen die Russen zusätzliche Kräfte zusammen, um ihre Flanken zu sichern, sagte sie.

Die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar.  © Ulf Mauder/dpa

25. Mai, 19.49 Uhr: US-Generalstabschef: F-16-Kampfjets keine „Wunderwaffen“

Die der Ukraine in Aussicht gestellten F-16-Kampfjets sind nach den Worten von US-Generalstabschef Mark Milley (64) keine „Wunderwaffen“.

„Manchmal werden bestimmte Dinge mit dem Etikett versehen, dass dies oder jenes die Wunderwaffe sein wird. Es gibt keine Wunderwaffen“, sagte Milley nach Video-Beratungen der internationalen Kontaktgruppe zur Koordinierung von Militärhilfe für das von Russland angegriffene Land. Die Kampfjets des US-Typs F-16 seien dies nicht – und andere Waffen auch nicht.

US-Generalstabschef Mark Milley (64).  © Jacquelyn Martin/AP/dpa

25. Mai, 19.25 Uhr: Stationierung russischer Atomwaffen hat laut Lukaschenko in Belarus begonnen

Russland hat nach Angaben des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko (68) mit der Stationierung taktischer Atomwaffen in dem Nachbarland begonnen.

Dies bestätigte Lukaschenko am Donnerstag in Moskau nach einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin (70). Auch Zahl der Waffen und Orte der Lagerung seien festgelegt worden. Details nannte Lukaschenko nicht. „Ich werde nicht über die Zahl und über die Stationierung reden“, sagte er.

Putin habe konkrete Entscheidungen getroffen und ein entsprechendes Dekret unterzeichnet, fügte der belarussische Machthaber hinzu. Damit seien mündliche Absprachen besiegelt worden.

Die Waffen sollen nach früheren Angaben an der Grenze zu Polen stationiert werden. Russland führt seit mehr als 15 Monaten einen Angriffskrieg gegen die Ukraine und hat mehrfach mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko (68).  © Uncredited/Belarusian Presidential Press Service/AP/dpa

25. Mai, 15.30 Uhr: Russland weist fünf weitere schwedische Diplomaten aus

Russland weist nach Angaben des Außenministeriums in Moskau fünf schwedische Diplomaten aus. Außerdem müsse das schwedische Generalkonsulat in St. Petersburg ab 1. September seinen Betrieb einstellen, teilte das Ministerium am Donnerstag mit.

Botschafterin Malena Mård sei über die Ausweisung informiert worden. Die Maßnahmen seien die Antwort auf die Ausweisung von fünf russischen Diplomaten in Schweden Ende April, hieß es.

25. Mai, 15.26 Uhr: USA loben Deutschland für Ukraine-Militärhilfe

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin (69) hat Deutschlands aufgestockte Militärhilfe für die Ukraine gelobt.

Das Mitte Mai zugesagte Paket im Umfang von etwa 2,7 Milliarden Euro „spiegelt das Bestreben Deutschlands wider, den kurzfristigen Bedarf der Ukraine zu decken“ und sei gleichzeitig eine langfristige Investition, sagte Austin am Donnerstag zu Beginn eines virtuellen Treffens der internationalen Kontaktgruppe zur Koordinierung von Militärhilfe für das von Russland angegriffene Land.

Die Bundesregierung hatte der Ukraine das neue milliardenschwere Waffenpaket kurz vor einem Deutschland-Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zugesagt. Unter anderem wurde die Lieferung von 20 weiteren Marder-Schützenpanzern, 30 Leopard-1-Panzern und vier Flugabwehrsystemen Iris-T SLM von der deutschen Rüstungsindustrie in Aussicht gestellt.

Austin sagte, die 54 Mitgliedsländer der Kontaktgruppe hätten der Ukraine zusammen bereits militärische Unterstützung im Umfang von etwa 65 Milliarden Dollar (mehr als 60 Milliarden Euro) bereitgestellt.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin (69).  © Sebastian Christoph Gollnow/dpa

25. Mai, 14.42 Uhr: Laut EU mehr als 200 Milliarden Euro von Russlands Zentralbank blockiert

Wegen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine sind in der EU derzeit Vermögenswerte und Reserven der russischen Zentralbank im Wert von mehr als 200 Milliarden Euro blockiert. Diese Zahl ergebe sich aus Meldungen aus den Mitgliedstaaten an die EU-Kommission, sagte ein Sprecher der Behörde am Donnerstag in Brüssel.

Die Blockade der Vermögenswerte der russischen Zentralbank ist Folge von im vergangenen Jahr erlassenen Sanktionen. So wurden alle Transaktionen im Zusammenhang mit der Verwaltung von Reserven und Vermögenswerten der russischen Zentralbank untersagt. Infolgedessen hat die russische Zentralbank keinen Zugang mehr zu ihren bei Zentralbanken und privaten Institutionen in der EU verwahrten Vermögenswerten.

25. Mai, 14.39 Uhr: Moskau wirft Ukraine versuchten Anschlag auf russische Kernkraftwerke vor

Der Kreml wirft der Ukraine Anschlagspläne gegen Hochspannungsleitungen zweier Atomkraftwerke im Norden Russlands vor.

„Tatsächlich halten die feindseligen Handlungen des Kiewer Regimes gegen unser Land an“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Donnerstag. Damit kommentierte er Meldungen des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB über die Festnahme zweier Männer, die angeblich Hochspannungsleitungen zu Atomkraftwerken sprengen und damit die Nuklearanlagen außer Betrieb setzen wollten.

Nach Angaben des FSB gab es einen Sabotageversuch bereits vor dem 9. Mai, an dem Russland den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg begeht. Die Täter hätten versucht, rund 30 Hochspannungsleitungen zu sprengen, die zu Kernkraftwerken im Leningrader Gebiet um St. Petersburg und im Gebiet Twer 350 nördlich von Moskau führten. Dies sollte einen Ausfall der Atomreaktoren und eine Notabschaltung provozieren. Zwei verdächtige Ukrainer seien festgenommen, ein weiterer zur Fahndung ausgeschrieben worden.

Der FSB berichtet immer wieder über angeblich vereitelte Terroranschläge, die auf das Konto ukrainischer Saboteure gehen sollen. Moskau begann vor 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine und besetzte dabei unter anderem auch das Atomkraftwerk Saporischschja. Wegen der Kämpfe rund um die Anlage und mehrfachen Beschusses ist international die Sorge vor einem Atomunglück groß.

25. Mai, 13.52 Uhr: Wagner-Chef meldet Beginn des Abzugs aus Bachmut – Kiew bestätigt

Die russische Privatarmee Wagner hat nach Angaben ihres Chefs Jewgeni Prigoschin mit dem Abzug der eigenen Truppen aus der eroberten ostukrainischen Stadt Bachmut begonnen.

Bis zum 1. Juni solle die Stadt komplett den regulären russischen Streitkräften zur Kontrolle überlassen werden, sagte Prigoschin in einem am Donnerstag veröffentlichten Video.

Die Wagner-Truppen würden sich zur Erholung und Vorbereitung auf die nächsten Einsätze in ihre Lager zurückziehen. Nach einer Pause seien sie für neue Gefechtsaufgaben bereit, sagte Prigoschin. Die ukrainische Seite bestätigte, dass es einen Truppenaustausch des Feindes um Bachmut gebe.

Jewgeni Prigoschins (61) Söldnertruppe Wagner zieht sich innerhalb der nächsten Tage aus Bachmut zurück.  © Uncredited/AP/dpa

25. Mai, 13.20 Uhr: Selenskyj-Berater: Ukrainische Gegenoffensive läuft schon seit Tagen

Die seit langem erwartete ukrainische Gegenoffensive gegen Russlands Truppen hat nach Auskunft des ukrainischen Präsidentenberaters Mychajlo Podoljak begonnen.

„Die Gegenoffensive läuft schon seit Tagen“, sagte er in einem Interview des italienischen Fernsehens am Mittwochabend. „Dies ist ein intensiver Krieg entlang einer Grenze von 1500 Kilometern. Unsere Aktionen haben bereits begonnen“, ergänzte Podoljak, ein Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, laut italienischer Übersetzung.

25. Mai, 12 Uhr: Atomwaffen in Belarus bleiben laut Moskau unter russischer Kontrolle

Moskau und Minsk haben die Stationierung von Atomwaffen in der Ex-Sowjetrepublik Belarus unter Beibehaltung der russischen Kontrolle vereinbart.

„Russland übergibt Belarus die Atomwaffen nicht: Die Kontrolle darüber und die Entscheidung über einen Einsatz verbleiben bei der russischen Seite“, sagte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu der Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Donnerstag in Minsk bei der Vertragsunterzeichnung. Im Vertrag wird die Handhabung der Stationierung geregelt.

Von belarussischer Seite unterschrieb Verteidigungsminister Viktor Chrenin das Dokument. „Heute übt der „kollektive“ Westen beispiellosen Druck in allen Bereichen der nationalen Sicherheit sowohl auf Belarus als auch auf Russland aus“, sagte Chrenin bei der Unterzeichnung. Minsk sei daher an einer Vertiefung der Partnerschaft mit Russland interessiert.

Bereits jetzt ist Belarus der wichtigste Bündnispartner Russlands. Moskau hat seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine auch von belarussischem Boden aus begonnen.

Moskau und Minsk haben die Stationierung von Atomwaffen in der Ex-Sowjetrepublik Belarus unter Beibehaltung der russischen Kontrolle vereinbart.  © picture alliance / dpa

25. Mai, 10.14 Uhr: London: Navigationsdaten für russische Propagandazwecke manipuliert

Unterstützer Russlands im Krieg gegen die Ukraine haben laut britischen Geheimdienstexperten maritime Navigationsdaten für Propagandazwecke manipuliert.

Das lege eine Analyse des Unternehmens Geollect nahe, hieß es im täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London am Donnerstag. Demnach wurden Signale an das Automatic Identification System (AIS) übermittelt, die den Eindruck erweckten, im Schwarzen Meer habe sich eine 65 Kilometer lange Formation von Wasserfahrzeugen in Form des Buchstabens Z gebildet.

Der Buchstabe wird vom russischen Militär und Unterstützern als Propagandasymbol verwendet.

25. Mai, 8 Uhr: Alle russischen Drohnenangriffe laut Kiew in der Nacht abgewehrt

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben alle russischen Drohnenangriffe in der Nacht abgewehrt.

„Ein hundertprozentiges Resultat. 36 von 36“, schrieb der Kommandierende der ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, am Donnerstag auf seinem Telegram-Kanal. Er lobte die Flugabwehr für ihre Arbeit. In der Nacht hatte Russland erneut zahlreiche Drohnen gegen seinen Nachbarn losgeschickt. Angaben aus Kiew zufolge handelte es sich dabei um Shahed-Drohnen iranischer Bauart.

Die Drohnen wurden Medienberichten zufolge sowohl aus dem Norden als auch von Süden aus gestartet. Russland habe offenbar auf kritische Infrastruktur und Militärobjekte im Westen des Landes gezielt, teilte das ukrainische Militär mit.

Titelfoto: Ulf Mauder/dpa

Mehr zum Thema Ukraine:

  • Ukraine-Krieg im Liveticker: BND-Chef sicher, Putin ist nicht geschwächt!
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (45) verbindet große Hoffnungen mit den in Aussicht gestellten Kampfjets des US-Typs F-16.

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Nach Darstellung Prigoschins sollen zwei erfahrene Wagner-Kämpfer zur Unterstützung der russischen Armee in Bachmut bleiben. Der Wagner-Chef und das russische Verteidigungsministerium hatten am Wochenende die komplette Einnahme der Stadt im Gebiet Donezk, die einmal 70.000 Einwohner hatte, verkündet. Prigoschin avisierte dabei auch den Rückzug ab 25. Mai. Die Ukraine wies zurück, dass die seit Monaten umkämpfte Stadt komplett unter russischer Kontrolle sei.

Die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar sagte am Donnerstag, die Wagner-Truppen in den Vororten von Bachmut würden durch reguläre russische Soldaten ersetzt. Prigoschins Kämpfer seien aber noch in der Stadt selbst. Die ukrainischen Streitkräfte selbst würden derzeit die Vororte im Südwesten von Bachmut kontrollieren, sagte Maljar. Der Feind versuche, den Vormarsch der Kiewer Truppen an den Flanken durch Artilleriefeuer zu stoppen. Zudem zögen die Russen zusätzliche Kräfte zusammen, um ihre Flanken zu sichern, sagte sie.

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Austin sagte, die 54 Mitgliedsländer der Kontaktgruppe hätten der Ukraine zusammen bereits militärische Unterstützung im Umfang von etwa 65 Milliarden Dollar (mehr als 60 Milliarden Euro) bereitgestellt.

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Nach Angaben des FSB gab es einen Sabotageversuch bereits vor dem 9. Mai, an dem Russland den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg begeht. Die Täter hätten versucht, rund 30 Hochspannungsleitungen zu sprengen, die zu Kernkraftwerken im Leningrader Gebiet um St. Petersburg und im Gebiet Twer 350 nördlich von Moskau führten. Dies sollte einen Ausfall der Atomreaktoren und eine Notabschaltung provozieren. Zwei verdächtige Ukrainer seien festgenommen, ein weiterer zur Fahndung ausgeschrieben worden.

Der FSB berichtet immer wieder über angeblich vereitelte Terroranschläge, die auf das Konto ukrainischer Saboteure gehen sollen. Moskau begann vor 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine und besetzte dabei unter anderem auch das Atomkraftwerk Saporischschja. Wegen der Kämpfe rund um die Anlage und mehrfachen Beschusses ist international die Sorge vor einem Atomunglück groß.

25. Mai, 13.52 Uhr: Wagner-Chef meldet Beginn des Abzugs aus Bachmut – Kiew bestätigt

Die russische Privatarmee Wagner hat nach Angaben ihres Chefs Jewgeni Prigoschin mit dem Abzug der eigenen Truppen aus der eroberten ostukrainischen Stadt Bachmut begonnen.

Bis zum 1. Juni solle die Stadt komplett den regulären russischen Streitkräften zur Kontrolle überlassen werden, sagte Prigoschin in einem am Donnerstag veröffentlichten Video.

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Die seit langem erwartete ukrainische Gegenoffensive gegen Russlands Truppen hat nach Auskunft des ukrainischen Präsidentenberaters Mychajlo Podoljak begonnen.

„Die Gegenoffensive läuft schon seit Tagen“, sagte er in einem Interview des italienischen Fernsehens am Mittwochabend. „Dies ist ein intensiver Krieg entlang einer Grenze von 1500 Kilometern. Unsere Aktionen haben bereits begonnen“, ergänzte Podoljak, ein Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, laut italienischer Übersetzung.

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„Russland übergibt Belarus die Atomwaffen nicht: Die Kontrolle darüber und die Entscheidung über einen Einsatz verbleiben bei der russischen Seite“, sagte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu der Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Donnerstag in Minsk bei der Vertragsunterzeichnung. Im Vertrag wird die Handhabung der Stationierung geregelt.

Von belarussischer Seite unterschrieb Verteidigungsminister Viktor Chrenin das Dokument. „Heute übt der „kollektive“ Westen beispiellosen Druck in allen Bereichen der nationalen Sicherheit sowohl auf Belarus als auch auf Russland aus“, sagte Chrenin bei der Unterzeichnung. Minsk sei daher an einer Vertiefung der Partnerschaft mit Russland interessiert.

Bereits jetzt ist Belarus der wichtigste Bündnispartner Russlands. Moskau hat seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine auch von belarussischem Boden aus begonnen.

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Der Buchstabe wird vom russischen Militär und Unterstützern als Propagandasymbol verwendet.

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