Unfall in Ennepetal aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region – heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Feuerwehr Ennepetal.
Mountainbiker findet schwerverletzen Wanderer und wählt den Notruf.
Ennepetal (ots) –
Am Donnerstag den 18.05.2023 ereilte die Feuerwehr Ennepetal gegen 18:56 Uhr ein Notruf. Stichwort war eine verunfallte Person im Wald am Hohenstein. Da das Lagebild zunächst etwas unklar war und man nicht wusste ob die Person einen Steilhang abgestürzt war, wurde nach Rücksprache mit der Leitstelle das Einsatzstichwort angehoben. Umgehend wurde die Sondereinsatzgruppe „Erweiterte Technische Rettung“, der Lagedienst sowie der Einsatzführungsdienst alarmiert. Außerdem wurde der Löschzug 1 sowie die Löschgruppen Voerde zur Unterstützung an der Einsatzstelle angefordert. Die Löschgruppen Rüggeberg sowie Külchen stellten den Grundschutz an der Hauptwache sicher.
Die Einsatzstelle konnte mit Hilfe von GPS Koordinaten des Mountainbikers lokalisiert werden. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Wanderer vom Weg abgekommen war und ca. 50 Meter tief in ein Bachbett rutschte. Dabei kam es zu schweren Verletzungen, sodass man bereits im Vorfeld einen Rettungshubschrauber alarmierte. Die Frau des Wanderers war nach Angaben des Verunfallten bereits auf dem Weg Hilfe zu holen, da beide kein Telekommunikationsmedium zum Notruf absetzen mitführten. Da man die Frau auf Grund von Vorerkrankungen und des Einsatzgeschehens nicht mehr ausfindig machen konnte entschied man sich einen weiteren Hubschrauber zur Personensuche über die Polizei zu alarmieren. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass die Frau sich nun auch in einer Notlage befindet.
Mit Eintreffen des bodengebundenen Notarztes sowie Material zur Patientenrettung, welches durch den Gerätewagen Technik an die Einsatzstelle gebracht wurde, konnte man im weiteren Schritt den Rettungshubschrauber abbestellen. Auch die Frau konnte wohlauf, jedoch sichtlich erschöpft durch die Feuerwehr aufgefunden werden. Der Wanderer wurde schonend dem Rettungswagen zugeführt.Der Einsatz endete gegen 20:30 Uhr.
Diese Meldung wurde am 18.05.2023, 05:22 Uhr durch die Feuerwehr Ennepetal übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Ennepe-Ruhr-Kreis
2020 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Ennepe-Ruhr-Kreis 11 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 72,7%. In 18,2% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 7 Tatverdächtigen befanden sich 7 Männer und 0 Frauen. 42,9% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 4 |
21 bis 25 | 1 |
25 bis 30 | 0 |
30 bis 40 | 1 |
40 bis 50 | 1 |
50 bis 60 | 0 |
über 60 | 0 |
Für das Jahr 2019 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 7 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Ennepe-Ruhr-Kreis bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 71,4%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr der letzten 3 Jahre
Im Bundesland Nordrhein-Westfalen gab es im Jahr 2020 von insgesamt 54.250 Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 430 Todesopfer und 66.680 Verletzte. Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Abwärtstrend. So wurden 2020 insgesamt 2.245.245 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2019 dagegen 2.685.661 Fälle und 2018 2.636.468 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2020 264.499 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 3.046 Verunglückte getötet. Im Jahr 2018 wurden von 308.721 Unfällen mit Personenschaden 3.275 Todesopfer verzeichnet.
Brände und Brandstiftung im Jahr 2020 in Deutschland
Im Jahr 2020 wurden in Deutschland laut polizeilicher Erfassung 20.735 Fälle von Brandstiftung bzw. Herbeiführen einer Brandgefahr registriert. Laut Brandschutzstatistik werden außerdem jährlich etwa 200.000 Wohnungsbrände erfasst. Das bedeutet, dass sich alle zwei Minuten irgendwo ein Brand entzündet. Jedes Jahr sterben rund 600 Menschen in Deutschland bei Wohnungsbränden.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs automatisiert erstellt. Original-Content von: „Meldungsgeber“, übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte automatisch generiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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roj/news.de