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Der Facebook-Konzern Meta verschenkt seine künstliche Intelligenz: eine Kampfansage an Google und Open AI

365nachrichten by 365nachrichten
1 Jahr ago
in Technologie
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Der Facebook-Konzern Meta verschenkt seine künstliche Intelligenz: eine Kampfansage an Google und Open AI

Der Facebook-Konzern Meta verschenkt seine künstliche Intelligenz: eine Kampfansage an Google und Open AI

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Der Facebook-Konzern Meta verschenkt seine künstliche Intelligenz: eine Kampfansage an Google und Open AI

Mark Zuckerberg ruiniert mit seiner Open-Source-Strategie den Konkurrenten den Markt. Investoren sind nicht begeistert, die Forschung und kleine Unternehmen profitieren.

Der Meta-Gründer Mark Zuckerberg ist davon überzeugt, dass die Investition in KI sich auszahlen wird.

Anna Moneymaker / Getty

Mark Zuckerberg stimmte den Investoren auf Durchhalten ein, als er am Mittwoch die Quartalszahlen von Meta präsentierte. Zwar entwickeln sich die Einnahmen gut, gleichzeitig gibt die Firma aber sehr viel Geld für die Entwicklung neuer KI-Tools aus. „Es dauert ein paar Jahre, bis man die KI-Projekte skaliert hat, aber wenn es erst so weit sei, dann könne man sehr viel Geld verdienen“, sagte Zuckerberg.

Vor wenigen Tagen hat Meta neue KI-Produkte lanciert, darunter der Chatbot Meta AI. Er ist eine Alternative zu Chat-GPT, die man ohne Anmeldung kostenlos nutzen kann, auf einer Website oder direkt in Whatsapp, Instagram und Facebook. In Europa ist die KI allerdings noch nicht verfügbar, sondern erst in den USA und einigen anderen Ländern.

Überraschend dabei: Meta gibt nicht nur seinen Chatbot gratis her, sondern veröffentlicht das KI-Sprachmodell namens Llama-3 dahinter mit einer Open-Source-Lizenz. Das heißt, jeder kann es herunterladen, darauf aufbauen und es sogar kommerziell nutzen.

Open Source ist schlecht für das Geschäft der Konkurrenz

Sprach-KI wie jene hinter Chat-GPT oder dem Meta-Chatbot zu trainieren, kostet Hunderte Millionen Dollar. Die besten Ingenieure, Hochleistungschips, Unmengen Energie, das alles muss bezahlt werden.

Doch Meta stellt seine Forschung nicht aus Großzügigkeit und Idealismus der ganzen Welt zur Verfügung. Hinter der Entscheidung steckt eine knallharte Business-Strategie. Meta wird das Geschäftsmodell seiner Konkurrenten Google und Open AI untergraben.

Wenn offene Alternativen genauso gut sind, haben Open AI, Google und Co. einen schweren Stand, wenn sie von Kunden Geld verlangen. Und anders als diese Firmen muss Meta nicht direkt durch KI Geld verdienen, sondern nur indirekt. Es verdient sein Geld mit dem Wissen über die Nutzer von Facebook und Instagram und dem Versprechen, ihnen gezielte Werbung anbieten zu können.

Dieses Geschäft ist nicht durch generative KI bedroht, lässt sich aber optimieren. Um nicht von anderen überholt zu werden, investiert Meta selbst in KI. Geld ist da: Gemeinsam mit Google beherrscht der Konzern den Online-Werbemarkt und damit allein im ersten Quartal 2024 35,6 Milliarden Dollar um. 2023 steckte der Konzern 38 Milliarden in Forschung und Entwicklung, das 21-fache des Gesamtbudgets der ETH Zürich.

Meta muss mit KI auch keine neuen Abnehmer finden, es reicht, die bestehenden Nutzer und Firmenkunden zu beliefern, damit sie seinen Plattformen treu bleiben. Konkret soll Sprach-KI etwa Werbern und Influencern helfen, ihre Botschaften und Videos zu optimieren. Ausserdem schwebt Zuckerberg vor, in Zukunft im KI-Chatbot Werbung unterzubringen.

Der Chef-KI-Wissenschafter bei Meta, Yann LeCun, erklärte kürzlich in einem Podcast, warum Meta hofft, von der Offenlegung seiner KI-Modelle zu profitieren.

Yann LeCun

PD

Wenn man ein KI-Grundlagenmodell offen zur Verfügung stellt, bauen andere darauf auf. LeCun erklärt den Vorteil: „Wenn jemand Applikationen entwickelt, die für unsere Kunden sinnvoll sind, können wir die einfach aufkaufen.“ So kann unsere Plattform noch besser werden.» Bei der Vorgängerversion Llama-2 sei genau das bereits geschehen. Google steckt mit derselben Logik viel Geld in die Entwicklung des Open-Source-Betriebssystems Android.

Und die Strategie hat noch einen anderen Effekt. Sie zerstörten die Chancen von Open AI und Google, mit KI Geld zu verdienen. Meta muss sich weniger fürchten, dass sein Geschäft dereinst von fremden KI-Assistenten bedroht wird, die die Aufmerksamkeit der Nutzer von Facebook und Instagram wegstehlen.

An der Börse hat der Wechsel von Metaversum auf KI gut funktioniert, die Aktie stieg in letzter Zeit auf ein Allzeithoch. Dass Zuckerberg erhöhte Investitionen angekündigt hatte, hat allerdings nicht begeistert. Nach der Präsentation am Mittwoch stürzte die Aktie im nachbörslichen Handel um 15 Prozent ab.

Llama-3 kann mit Chat-GPT mithalten

Meta hat bisher zwei Varianten seines KI-Modells veröffentlicht, eine kleinere und eine neue. Das große Modell mit 70 Milliarden Parametern, auch Stellschrauben, die beim Training der KI angepasst werden, scheint derzeit das beste offen verfügbare Sprachmodell zu sein.

Wer sich selbst von Llama-3 überzeugen möchte, kann es in der Chatbot-Arena gegen andere Modelle antreten lassen. Jede Anfrage wird hier von zwei verschiedenen Sprachmodellen beantwortet, der Nutzer soll danach bewerten, welche Antwort hilfreicher war.

Aus den Siegen und Niederlagen vieler tausend Kämpfe erstellt die Chatbot-Arena eine Rangliste wie bei Schachspielern. Wenige Tage nach der Veröffentlichung steht das große Llama-3-Modell auf Platz 6 der Rangliste – nur die allerneusten Modelle von Open AI, Google und Anthropic sind noch etwas besser.

Man arbeitet derzeit an einem noch größeren Modell mit 400 Milliarden Parametern, heisst es vonseiten Mark Zuckerberg in einem Podcast. Die Hoffnung ist, dass dieses es sogar mit dem Klassenbesten, GPT-4, aufnehmen kann.

Für diejenigen Anwender, die das Modell für sich anpassen möchten, werden aber die kleineren Versionen nützlicher sein. Denn je kleiner das Modell, desto weniger Speicherplatz und Computerressourcen braucht man, um damit zu arbeiten.

Llama-3 dürfte daher deutlich beliebter werden als Grok, das kürzlich von Elon Musks Firma xAI veröffentlichte Open-Source-Sprachmodell. Denn dies ist deutlich größer als die neuen Modelle von Meta, kann aber laut Performance-Ranglisten nicht mit ihnen mithalten.

Die Gewinner: Forschung und kleine Unternehmen

Für Forscher an Universitäten, Startups, kleine und mittlere Unternehmen eröffnet die Open-Source-Strategie von Meta Chancen. Sie können auf dem veröffentlichten Modell aufbauen und es für Ihre Zwecke anpassen. Das benötigt weniger Ressourcen und kostet viel weniger als das Trainieren ganz neuer Sprach-KI.

Nur so können kleine Player überhaupt noch an den üblichen Entwicklungen der KI teilhaben und Innovationen hervorbringen. So kommentierte Leandro von Werra von der Plattform für offene KI Hugging Face: „Voller Zugang zu dieser neuen Generation von Sprach-KI, wie dem Llama-3-Modell, wird den Fortschritt in diesem Bereich mehr beschleunigen, als es die Forschung einer einzelnen Firma.“ je könnte.»

Die direkte Konkurrenz lässt Meta allerdings nicht an seiner Sprach-KI teilhaben. Laut Lizenz dürfen nur Unternehmen mit weniger als 700 Millionen Kunden die Modelle frei nutzen. Google, Tiktok und Snapchat sind davon ausgeschlossen. Eine klassische Open-Source-Lizenz ist das nicht.

Offen, aber nicht ganz: Die Trainingsdaten bleiben geheim

Und noch etwas könnte sich als problematisch herausstellen: Meta hat zwar das Modell selbst veröffentlicht, aber nicht die Trainingsdaten, die dahinter stehen. Meta schreibt nur, dass es sich um Daten «aus öffentlich zugänglichen Quellen» handelt.

Welche Daten beim Training verwendet werden, hat einen großen Effekt auf das Verhalten der Sprach-KI. Die Daten beeinflussen, wie die KI die Welt sieht: Die Weltanschauung und die Vorurteile, die in den Daten stecken, stecken am Schluss auch in der KI.

Auch für die Wissenschaft wäre Transparenz bei den Trainingsdaten wichtig, nur so lässt sich evaluieren, was eine KI «auswendig gelernt» hat und wann sie Dinge tatsächlich neu kombiniert hat.

Dazu kommt, dass die Daten zum Trainieren größerer KI-Modelle meist ohne Rücksicht auf ethische Bedenken aus dem Internet gesammelt wurden. Die «New York Times» klagt deshalb gegen Open AI und Microsoft, weil Texte der Zeitung ohne deren Einwilligung und entgegen dem Copyright zum Trainieren von Sprach-KIs verwendet wurden. Noch bedenklicher ist der Bilddatensatz, der mit dem Stable Diffusion, einem der beliebtesten KI-Bildgeneratoren, trainiert wurde. Er beinhaltet sogar Bilder von sexuellem Kindesmissbrauch.

Man kann davon ausgehen, dass die Trainingsdaten hinter Metas neuster Sprach-KI ähnlich aussehen. Wer die Modelle auch nutzt, um darauf eine firmeninterne KI aufzubauen, sollte sich dieser Mängel bewusst sein. Die Vorurteile und unethischen Quellen, die in Llama-3 stecken, stecken dann auch im neuen Produkt.

In Zukunft werden zwei KI-Märkte nebeneinander existieren

Leandro von Werra nimmt an, dass offene und geschlossene KI koexistieren werden. Wer den Prototyp eines KI-Produkts bauen will, für den sei ein rundes Produkt wie Chat-GPT immer noch attraktiv, weil es mit minimalem Aufwand einsetzbar sei.

Zugleich erwartet er, dass einige Firmen auf offene KI aufbauen werden und diese mit eigenen Daten optimieren: «KI-Modelle, die so entstehen, schlagen auch die allerbesten geschlossenen Modelle.» Dieses Anpassen, fachsprachlich Feintuning genannt, benötigt allerdings viel Fachwissen und Ressourcen. Jene zu believeern, wem das zu mühsam ist, wird wohl das Geschäft von Open AI, Google und Co. bleiben.

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