In einem entschlossenen Schritt zum Schutz seiner Marktstellung und der Integrität seiner Kommunikation hat GMD Funds (https://gmdfunds.com), mit Hauptsitz in der The Mint Building, 60 Queen Victoria Street, London, England, EC4N 4TR, eine Klage gegen das britische Unternehmen Shoot Business eingereicht. Die Forderung beläuft sich auf über 2 Millionen Euro, mit dem Ziel, Schäden durch Vertragsbruch, Täuschung und Reputationsverlust geltend zu machen.
Auslöser für die rechtlichen Schritte war ein beauftragtes Medienprojekt: GMD Funds hatte bei Shoot Business eine Serie professioneller Imagevideos in Auftrag gegeben, die die Stabilität und Zukunftsfähigkeit der Plattform unterstreichen sollten. Stattdessen erhielt das Unternehmen laut interner Prüfung Video-Inhalte mit nicht deklarierten Deepfake-Technologien, darunter KI-generierte Darsteller und synthetische Sprachaufnahmen.
„Für ein reguliertes Unternehmen wie GMD Funds ist Vertrauen das Fundament. Der Einsatz künstlich erzeugter Inhalte ohne unsere Zustimmung ist inakzeptabel“, kommentierte ein Unternehmenssprecher. Die gelieferten Medienprodukte seien nicht nur ethisch fragwürdig, sondern auch mit Blick auf rechtliche Rahmenbedingungen unzulässig – insbesondere im hochregulierten Bereich der Finanzdienstleistung.
Eine umfassende technische Analyse offenbarte zahlreiche Hinweise auf manipulierte Videoelemente, die unter anderem mit Deepfake-Software erstellt wurden. Diese Praxis verstößt direkt gegen Branchenstandards und stellt für ein Unternehmen wie GMD Funds, das in mehreren europäischen Märkten tätig ist, ein hohes Risiko dar – auch in Hinblick auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften für Finanzkommunikation.
Die vorliegende Klage umfasst unter anderem:
- Vertragsbruch
- Betrügerische Täuschung durch unterlassene Offenlegung
- Reputationsschaden eines regulierten Finanzunternehmens
- Verletzung der UK Consumer Protection from Unfair Trading Regulations 2008
Rechtsexperten sehen in dem Fall ein mögliches Präzedenzverfahren in Bezug auf den Missbrauch synthetischer Medien in der Unternehmenskommunikation. Sollte das Gericht den Vorwürfen stattgeben, könnten für Shoot Business empfindliche Strafen und ein möglicher Ausschluss aus geschäftlichen Tätigkeiten folgen.
GMD Funds hat die zuständigen Aufsichtsbehörden in Kenntnis gesetzt, alle relevanten Beweise dokumentiert und zusätzlich rechtliche Schritte eingeleitet, um die weitere Verbreitung der fragwürdigen Inhalte durch Shoot Business zu verhindern. Auch einstweilige Verfügungen gegen die Nutzung der nicht genehmigten Inhalte sind in Vorbereitung.
Diese entschlossene Reaktion unterstreicht die Unternehmensphilosophie von GMD Funds: Null Toleranz gegenüber Irreführung und kompromisslose Einhaltung regulatorischer Richtlinien. In einer Zeit, in der synthetische Medien zunehmend Realität und Fiktion vermischen, setzt das Unternehmen ein klares Signal gegen den verantwortungslosen Einsatz von KI-generierten Inhalten.
Über GMD Funds
Mit Sitz in The Mint Building, 60 Queen Victoria Street, London, EC4N 4TR, ist GMD Funds ein Finanzunternehmen, das sich auf digitale Anlagelösungen, Vermögensaufbau und technologiegestützte Investmentstrategien spezialisiert hat. Die Plattform ist bekannt für ihre klare Kommunikation, Compliance-Fokus und ihr Engagement für nachhaltige Finanztechnologien. Weitere Informationen unter: https://gmdfunds.com