• Werbung
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
Samstag, Mai 17, 2025
  • Login
365Nachrichten.de | Online-Nachrichten
  • Auto
  • Welt
  • Gesundheit
  • Reisen und Freizeit
  • Lifestyle
  • Technologie
  • Sport
  • Wirtschaft
No Result
View All Result
365Nachrichten.de | Online-Nachrichten
No Result
View All Result
Home Technologie

Darf Meta Facebook-Posts und Instagram-Bilder als Material für seine KI verwerten?

365 Nachrichten by 365 Nachrichten
11 Monaten ago
in Technologie
0
Darf Meta Facebook-Posts und Instagram-Bilder als Material für seine KI verwerten?

Darf Meta Facebook-Posts und Instagram-Bilder als Material für seine KI verwerten?

Share on FacebookShare on Twitter

Related posts

Warum Tiroler Käse etwas ganz Besonderes ist

Warum Tiroler Käse etwas ganz Besonderes ist

05/17/2025
Universal Windschild Motorrad: Die flexible Lösung für jeden Fahrertyp

Universal Windschild Motorrad: Die flexible Lösung für jeden Fahrertyp

05/16/2025

Darf Meta Facebook-Posts und Instagram-Bilder als Material für seine KI verwerten?

Künstliche Intelligenz braucht immer mehr Daten. Nun spähen Firmen auf private Inhalte der Nutzer und wollen sie für KI auswerten. Bei Meta bremsen nun aber die Datenschutzbehörden.

Der Meta-CEO Mark Zuckerberg wird die Daten der Nutzer von Facebook und Instagram für KI nutzen.

Anna Moneymaker / Getty Images Nordamerika

Anfang Juni verschickte der Meta-Konzern E-Mails an seine Nutzer, Betreff: „Wir aktualisieren unsere Datenschutzrichtlinie, da wir KI bei Meta ausweiten.“ Eine dieser E-Mails, die die meisten Nutzer ignorieren dürften. In diesem Fall zu Unrecht.

Denn mit dieser E-Mail gab sich Meta die Erlaubnis, Bilder, Texte und Informationen, die Nutzer auf Instagram und Facebook geteilt haben, für seine künstliche Intelligenz (KI) zu verwenden. Einzig Inhalte, die Nutzer in privaten Nachrichten geteilt haben, und Daten von minderjährigen Nutzern nimmt das Unternehmen aus.

Meta ist nicht das einzige Unternehmen, das die Daten seiner Nutzer als Trainingsmaterial für KI verwenden und verwerten will. Auf geltendes Recht wird dabei meist nur wenig Rücksicht genommen. Das sorgt für Unmut bei Nutzern und Datenschützern. Bei Meta sind nun die Behörden eingeschritten.

War in KI einfliesst, kann sie wieder ausspucken

Dass Meta die Bilder und Posts von seinen Nutzern verwenden wird, um KI zu trainieren, ist so bedenklich, wie es klingt. Denn Daten, die bei der Erstellung der KI, dem sogenannten Training, in ein Modell einfliegen, bleiben zum Teil darin gespeichert.

So kam es, dass Chat-GPT ganze Artikel der «New York Times» Wort für Wort ausspuckte. Und Bildgeneratoren erzeugen immer wieder Bilder, die einzelnen Bilder im Trainingsmaterial zum Wechseln ähnlich sind.

Das zeigen Untersuchungen, unter anderem von Florian Tramer, der an der ETH eine Forschungsgruppe zur Sicherheit von KI-Systemen leitet. Sie beweist, dass der Bildgenerator Stable Diffusion nicht nur Bekanntes wie Filmplakate oder Firmenlogos reproduziert, sondern auch Gesichter von nicht prominenten Menschen. „Ich verstehe den Aufschrei um KI-Training mit Nutzerdaten“, sagt Tramèr deshalb.

Es gibt zwar technische Möglichkeiten, die es zumindest unwahrscheinlicher machen, dass Trainingsdaten ganz genau wiedergegeben werden, doch sind diese noch kein Standard. Bisher war das vor allem ein Copyright-Problem. Doch Tramèr sagt: „Je mehr Daten von Nutzern in Modelle einfliegen, desto mehr wird es eine Privatsphären-Frage.“

EU-Behörden bremsen Metas Pläne

In den meisten Weltregionen informierte Meta seine Nutzer kaum über die neue Datennutzung. In der EU und der Schweiz ist es dazu gezwungen. Denn diese Bürger haben ein Recht auf Datenschutz. Wer seine Daten verarbeiten will, muss eine Einwilligung einholen. Je persönlicher und heikler die Daten sind, desto stärker sind die Vorgaben dazu.

Deshalb bemängeln viele Datenschützer auch, dass Meta seine Nutzer nur auf ihr Widerspruchsrecht hinwies, anstatt eine explizite Einwilligung einzuholen. Wer nicht wollte, dass seine Daten von der KI verarbeitet werden, musste eigens ein Formular ausfüllen.

Peter Hense ist als Anwalt auf IT-Recht spezialisiert. Seiner Ansicht nach reicht Metas Opt-out-Angebot bei weitem nicht als explizites und informiertes Einverständnis der Nutzer, das von Rechts wegen nötig wäre. „Das Vorgehen von Meta hat offensichtlich massive Probleme“, sagt er. Dass Datenschutzbehörden eingeschritten sind, um die Sache genau zu untersuchen, sei folgerichtig.

Aufruhr um veränderte Nutzungsbedingungen bei Adobe

Meta ist nicht das einzige Unternehmen, dessen Nutzer sich im Moment Sorgen machen, ihre Daten könnten in KI einfließen.

Auch Adobe hat gerade große Kritik auf sich gezogen, weil es seine Nutzungsbedingungen pro Pop-up-Fenster änderte. Um ihre Adobe-Programme zu öffnen, musste der Nutzer akzeptieren, dass ihre Inhalte maschinell verarbeitet werden dürfen.

– Sam Santala (@SamSantala) 5. Juni 2024

Es geht um die Dokumente in der Cloud: im Fall von Photoshop und Illustrator um kreative Werke, im Fall des PDF-Readers um teilweise vertrauliche Dokumente.

Zugleich fallen Nutzern nun auf, dass sich Adobe in den Nutzungsbedingungen weitgehend Rechte an den Inhalten der Vorteile sichert, «um Software zu verbessern». Im KI-Zeitalter hat das einen neuen Beigeschmack. Sofort witterten Nutzer, Adobe plane, ihre Inhalte für KI-Software zu verwenden. Auf sozialen Netzwerken brach ein Sturm der Empörung los.

Adobe reagierte rasch mit einer Klarstellung, es sei bei der Neuerung immer nur darum gegangen, illegale Inhalte aufzustöbern. Nie sei das Ziel gewesen, die Daten der Nutzer zu Trainingsmaterial zu machen.

Der Anwalt Peter Hense ist nicht überzeugt. «In den USA sagt man: ‹Wer vom Goldrausch profitieren will, sollte Schaufeln verkaufen.› Im KI-Goldrausch sind die Daten die Schaufeln.» Trainingsdaten verkaufen sei der Weg, auf dem Adobe und Meta an dem KI-Hype mitverdienen wollen, vermutet er.

Seine Kanzlei bereitete bereits eine Unterlassungsklage vor, wegen Verletzung des Mandatsgeheimnisses. Denn um auf PDF zugreifen zu können, mussten zahlende Nutzer die Bedingungen akzeptieren und Adobe damit Einsicht in vertrauliche Inhalte geben.

Auch der KI-Forscher Tramer sieht die Episode kritisch: „Dass diese Firmen nicht transparent machen, was sie vorhaben, ist ärgerlich und problematisch.“

In Zukunft dürfte der Konflikt nur weiter eskalieren. Denn KI-Firmen setzen auf mehr und mehr Daten, um ihre Systeme zu trainieren. Doch die öffentlichen Daten gehen zur Neige. Umso interessanter werden die Inhalte von Nutzern, ob in der Cloud gespeichert oder auf Social Media geteilt.

Nicht immer ist klar, was legal ist – und nicht alle halten sich an die Regeln. Das führt zu bizarren Situationen. Es wird also vermutet, dass die KI-Firma Open AI für seine KI Youtube-Daten nutzt, während Google, dem Youtube ja gehört, genau das sicher nicht darf, weil es einen Vertrag mit den Erstellern der Videos hat, der diese Nutzung nicht umfasst.

Experten finden Datenschutzstandards der EU sinnvoll

Nachdem die Datenschutzbehörden Rücksprache mit Meta gehalten hatten, gab das Unternehmen bekannt, das Einführen seiner KI-Bots in Europa verzögern zu wollen.

Der Anwalt Peter Hense ist allerdings wenig zuversichtlich, dass Meta nun wirklich davon ablässt, die Daten der europäischen Nutzer für KI zu verarbeiten. Er tippt eher darauf, dass Meta die Daten über eine Tochtergesellschaft des Unternehmens abgreifen wird und im Zweifelsfall lieber später eine Strafe zahlt, wie schon in der Vergangenheit geschehen. Meta steht seit Jahren wegen im Konflikt mit den europäischen Behörden und wurde wegen fragwürdiger Datennutzung immer wieder sanktioniert. Bisher seien die Ergebnisse behördlicher Sanktionen allerdings kaum spürbar, sagt Hense.

In seiner Presseaussendung betont Meta derweil, dass Europa bei KI an einem Scheideweg stehe, und warnt vor „extremistischen Positionen“, welche die KI-Entwicklung hemmten. Dieses Argument überzeugt weder Hense noch Tramè. Die Datenschutzstandards der EU sind sinnvoll und wichtig und fördern echte Innovation auch nicht im Wege.

ShareTweet
Previous Post

Was erwartet Sie bei der DDR Erlebnisdinner Show?

Next Post

Ilya Sutskever erklärt Open AI wegen Sicherheitsbedenken. Nun gründet er seine eigene KI-Firma

Next Post
Ilya Sutskever erklärt Open AI wegen Sicherheitsbedenken.  Nun gründet er seine eigene KI-Firma

Ilya Sutskever erklärt Open AI wegen Sicherheitsbedenken. Nun gründet er seine eigene KI-Firma

EMPFOHLENE NACHRICHTEN

Hunderttausende Demonstrieren Aus Protest Gegen Die Französische Rentenreform

Hunderttausende Demonstrieren Aus Protest Gegen Die Französische Rentenreform

2 Jahren ago
SpaceX Falcon 9-Rakete startet drittes Paar O3b mPOWER-Satelliten von Cape Canaveral

SpaceX Falcon 9-Rakete startet drittes Paar O3b mPOWER-Satelliten von Cape Canaveral

2 Jahren ago
In der internationalen Diskussion – Exklusive Aufmerksamkeit für die Drei-Meere-Initiative, Stärkung des Verkehrsinnovationsökosystems und der Ukraine

In der internationalen Diskussion – Exklusive Aufmerksamkeit für die Drei-Meere-Initiative, Stärkung des Verkehrsinnovationsökosystems und der Ukraine

1 Jahr ago
Man and Van Excellence: LondonRemovalsMovers.co.uk Puts Your Move in Professional Hands

Man and Van Excellence: LondonRemovalsMovers.co.uk Puts Your Move in Professional Hands

1 Jahr ago

NACH KATEGORIEN DURCHSUCHEN

  • Auto
  • Gesundheit
  • Lifestyle
  • Reisen und Freizeit
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
Mobellex.de | Online-Möbelhaus

NACH THEMEN DURCHSUCHEN

2024 AOX News App Architekturvisualisierung Berlin Botland Buch CBD-Produkten CCcam Dielendealer E-Girl Entrümpelung Facebook Fische G7 Plus Green Gummies G7 Plus Gummies Gen Z Gewerbeimmobilien Griffe Holz Holzkäfige Horoskop Jade Mario Karaoke Life Coaching Linz Litauen Löwe Metų horoskopas Mr. Food Anklam NATO Orgonit Panotophia.de Rabattcode Rechtsanwalt Seepark Residenz Rügen Selbsthilfebüchern Skorpion Solarmodul Steinbock Top Akustiker Ukraine Wassermann Xi Jinping yummy slim gummies
Mobellex.de | Online-Möbelhaus

BELIEBTE NACHRICHTEN

  • Ansell Energy: Die Gestaltung der Zukunft mit erneuerbaren Energien

    Ansell Energy: Die Gestaltung der Zukunft mit erneuerbaren Energien

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Ukraine und Litauen – Gemeinsamkeiten im Kulturerbe

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Vom Leistungssport zum Influencer: Kaan, bekannt als „Kaasimo“, erobert die sozialen Medien

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Das Metaverse: Was es ist und warum es wichtig ist

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Jade Mario Der Amerikanische Sänger und preisgekrönte Songwriter kommt nach Deutschland

    0 shares
    Share 0 Tweet 0

Freunde

SEO und Webentwicklung, CBDnutzen.de, Tiksaviems, REXFEL, Mobellex.de, CBDtropf.de, Travelpearls.ch, Demire.eu, OnePlaceTwoStories.com, CBDFocusblog, Tattoobedarf

365Nachrichten Logo

Wir bringen Ihnen die besten Nachrichten aus aller Welt.

Folgen Sie uns in den sozialen Medien:

Warum Tiroler Käse etwas ganz Besonderes ist

Warum Tiroler Käse etwas ganz Besonderes ist

05/17/2025
Webnovels & Fantasy kostenlos: Warum Fantasien.site dein neues Lieblingsportal ist

Webnovels & Fantasy kostenlos: Warum Fantasien.site dein neues Lieblingsportal ist

05/16/2025

Kategorie

  • Auto
  • Gesundheit
  • Lifestyle
  • Reisen und Freizeit
  • Sport
  • Technologie
  • Welt
  • Wirtschaft
  • Werbung
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt

@ 2025 | 365Nachrichten.de | Online-Nachrichten | Litauische Nachrichten | Spanische Nachrichten | Möbelhaus | Shinobi Coaching | Reisen

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
No Result
View All Result
  • Auto
  • Welt
  • Gesundheit
  • Reisen und Freizeit
  • Lifestyle
  • Technologie
  • Sport
  • Wirtschaft

@ 2025 | 365Nachrichten.de | Online-Nachrichten | Litauische Nachrichten | Spanische Nachrichten | Möbelhaus | Shinobi Coaching | Reisen