So bleibt die Selbstbräune am Körper möglichst lange erhalten
Wahrscheinlich ist die Sommerzeit für viele in erster Linie mit Urlaub und brauner Bräune verbunden. Doch nicht jeder möchte und kann sich längere Zeit in der Sonne aufhalten oder ein Solarium nutzen, denn die reichlich vorhandenen ultravioletten Strahlen beschleunigen die Hautalterung, die Entstehung von Pigmentflecken und können schwerwiegendere Erkrankungen hervorrufen. Daher sind Selbstbräunungscremes wahrscheinlich die einzige Lösung für alle, die ihre Haut verwöhnen und ihr einen gesunden Glanz verleihen möchten. Die Wahl eines Qualitätsprodukts und dessen ordnungsgemäße Verwendung können viele zusätzliche Vorteile bieten.
Zu Ihrer Aufmerksamkeit finden Sie hier einige Tricks, mit denen Sie Ihre Selbstbräunung länger erhalten und sich an schöner Haut erfreuen können.
Hautvorbereitung
Es empfiehlt sich, bereits eine Woche oder zumindest einige Tage vorher die Haut gut mit Feuchtigkeit zu versorgen – insbesondere die Knie, Ellenbogen, Hände und Füße. Dadurch erhalten Sie eine möglichst natürliche Bräune. Am besten eignen sich hierfür Aloe Vera, Sheabutter, Glycerin oder Lotionen und Cremes mit pflanzlichen Ceramiden.
Der nächste wichtige Schritt ist das Peeling Ihres gesamten Körpers. Es dauert ein bis zwei Tage, denn so viel Zeit benötigt die Haut, um sich zu erholen. Und wer dennoch unerwünschte Haare entfernen möchte, muss noch länger warten, denn allein zwischen diesen beiden Eingriffen empfiehlt sich eine 24-stündige Pause – um die Haut nicht zu sehr zu reizen. Natürlich sollte auch das Sonnenbaden verschoben werden.
Die Art und Weise, wie Sie Ihre Haut peelen, hängt stark vom Problem und dem Hauttyp ab. Grobe Peelings mit abrasiven Partikeln sind für empfindliche Gesichtshaut nicht geeignet. Und für den Körper können Sie auch Ihr eigenes Produkt verwenden, beispielsweise aus einer Mischung aus Zucker und Duschgel. Lediglich wenn Sie anschließend eine Enthaarung planen, ist es besser, eine sanftere Scheuermethode zu wählen.
Durch die Entfernung abgestorbener Hautzellen wird die Produktion neuer Zellen beschleunigt. Daher ist es notwendig, die Haut unmittelbar vor dem Auftragen des Selbstbräuners sehr gut und vor allem reichlich mit Feuchtigkeit zu versorgen – an den Knien, Ellenbogen und anderen trockenen Stellen. Wichtig ist auch, die Haut von innen mit Feuchtigkeit zu versorgen – viel Wasser trinken.
Abdeckung der Anlage
Es ist sehr wichtig, hochwertige Werkzeuge auszuwählen, die zu Ihnen passen. Es ist toll, wenn sie Vitamine und Antioxidantien enthalten. Wichtig ist auch, dass sie auf Ihren Hauttyp abgestimmt sind – Lotionen eignen sich für Menschen mit fettiger Haut, während Cremes mit dickerer Konsistenz für Besitzer trockener Haut gedacht sind. Auch der Hautton ist ein wichtiger Faktor. Wählen Sie also einen hellen Farbton, wenn Sie hellhäutig sind, und einen mittleren Farbton für Menschen mit dunklerer Haut.
Für eine gleichmäßige Abdeckung kann ein Selbstbräunungshandschuh sehr hilfreich sein. Es schützt Ihre Hände auch vor unerwünschter Farbe. Um Streifen und Knickspuren zu vermeiden, ist es besser, das Produkt in kreisenden Bewegungen von unten nach oben aufzutragen und dabei besonders auf die Knie und Ellenbogen sowie den Haaransatz und die Augenbrauen zu achten.
Manchmal kann es schwierig sein, selbst eine gleichmäßige Bräune am Rücken zu bekommen – ein Spray Tan ist eine tolle Lösung.
Zeit nach dem Eingriff
Es ist äußerst wichtig, nach dem Eingriff keine kritischen Fehler zu machen. Sie sollten frühestens nach 7–8 Stunden waschen. Denken Sie auch daran, dass eine heiße Dusche die Haut austrocknet, daher ist es besser, kühleres Wasser zu wählen und den Körper nach dem Waschen nicht mit einem Handtuch abzureiben – es ist besser, die Haut durch vorsichtiges Klopfen zu trocknen. Sport sollte man nicht gleich treiben, denn Schweiß erhöht auch das Risiko einer minderwertigen Bräune. Vermeiden Sie für eine Weile Saunen, Schwimmbäder sowie chlor- und salzhaltiges Wasser.
Auch Hautpflegeprodukte mit aggressiverer Wirkung sollten gemieden werden, etwa Aknepflegeprodukte mit Säuren oder Produkte mit Alkohol. Ersetzen Sie das Wachsen außerdem durch eine andere Methode der Haarentfernung, und es ist noch besser, dies vor dem Auftragen der Selbstbräunungscreme zu tun.
Vorbeugende Wartung
Genau wie vor dem Eingriff müssen Sie die Haut auch nach dem Eingriff ständig mit Feuchtigkeit versorgen. Die Körpercreme Pigu.lt trägt dazu bei, die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit zu versorgen. Es ist auch sehr wichtig, den Körper ständig mit der richtigen Menge an Flüssigkeit zu versorgen, daher ist es notwendig, viel Wasser zu trinken. Vergessen Sie nicht den Sonnenschutz – wählen Sie Lotionen oder Cremes mit mindestens Lichtschutzfaktor 30. Und wenn Sie schwimmen gehen oder anderen Wasseraktivitäten nachgehen, ist es wichtig, dass Ihr Sonnenschutzmittel wasserbeständig ist.
Wiederholen Sie den Vorgang
Wie lange Ihre Bräune anhält, hängt von Ihrem Hautton ab. Außerdem verblasst die Bräunung bestimmter Körperbereiche schneller als an anderen. Bei dunkelhäutigen Menschen reicht es wahrscheinlich aus, den Eingriff einmal pro Woche oder sogar alle 10 Tage zu wiederholen, bei hellhäutigen Besitzern alle 4-5 Tage. Am besten wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie die verschmutzten Stellen leicht peelen und eine dünne Schicht Selbstbräuner auftragen.
Selbstbräuner ist wie eine Art BB-Creme für den ganzen Körper – er spendet nicht nur Feuchtigkeit, nährt die Haut und schützt sie vor Sonnenschäden, sondern gleicht auch den Hautton aus, maskiert Narben, Hyperpigmentierung, Dehnungsstreifen, Hautunreinheiten oder andere Unvollkommenheiten. Mit anderen Worten: Es verleiht Ihrer Haut ein makelloses Aussehen und verleiht Ihnen noch mehr Glanz und Selbstvertrauen.
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